future energy business –
researched by EWI

Die Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln e.V. (EWI e.V.) bringt Unternehmen zusammen, die Einsichten über – und Lösungen für – die Transformation hin zu einer klimaneutralen Zukunft suchen. Gemeinsam unterstützen wir zukunftsorientierte Forschung am EWI. Das EWI forscht und berät zu zunehmend komplexen Energiemärkten – praxisnah, energieökonomisch fundiert und agenda-neutral. Das EWI analysiert den Wandel der Energiewelt mit neusten volkswirtschaftlichen Methoden und detaillierten computergestützten Modellen

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Struktur und Ziele der Fördergesellschaft

Das EWI wurde seit dessen Gründung im Jahr 1943 bis zur Umstrukturierung im Jahr 2018 von der „Gesellschaft zur Förderung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln e. V.“ getragen, zwischen 2009 und 2018 indirekt als 100%-Tochter des e.V.

Der e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und wissenschaftliche Ziele, insbesondere die Förderung von Forschung, Wissenschaft und Lehre auf dem Gebiet der Energiewirtschaft, Energieinformatik, Energiebetriebswirtschaftslehre und Energiepolitik.

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EWI Gebäude

Vorstand und Geschäftsführung

Heike Heim

Präsidentin
Heike Heim

Volker Beckers

Vizepräsident
Volker Beckers

Dr. Frank Voßloh

Vizepräsident
Dr. Frank Voßloh

Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge

Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge

Christina Sternitzke

Geschäftsführung
Christina Sternitzke

Weitere Informationen

Auswahl der EWI e.V. Mitglieder

  • BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V.
  • Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
  • EnBW Energie Baden-Württemberg AG
  • Energie Südbayern GmbH
  • ENGIE Deutschland AG
  • E.ON SE
  • Gelsenwasser AG
  • Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW
  • N-ERGIE Aktiengesellschaft
  • NEW AG
  • regiocom SE
  • RheinEnergie AG
  • rhenag Rheinische Energie AG
  • RWE AG
  • Thüga AG
  • Trianel GmbH
Alle Mitglieder im Überblick

Aktuelles/News

Kosten paralleler Verteilnetzinfrastrukturen

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Integration von Abwärme

Perspektiven zur Integration von Abwärme in die Wärmeversorgung in NRW Für die Wärmewende kann technisch nicht vermeidbare Abwärme aus Industrieprozessen ein wichtiger Baustein sein und werden. Doch die Abwärmepotenziale können sich durch Prozessumstellungen und Energieeffizienzmaßnahmen ...

Derisking Hydrogen Investments

In ihrer aktualisierten Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung die Entwicklung einer Importstrategie angekündigt, mit dem Ziel, diversifizierte Importstrukturen aufzubauen und Abhängigkeiten zu vermeiden. Die Gewährleistung einer sicheren und kostengünstigen Versorgung mit grünem Wasserstoff ist ...

ewi Future Energy Score: Assessing Potential Hydrogen Exporters

Um Klimaneutralität zu erreichen, wird grüner Wasserstoff zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Er könnte technisch betrachtet in vielen Ländern der Welt produziert werden. Doch die Voraussetzungen und Risiken für die Produktion variieren von Land ...